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an der Klaus-Harms-Schule Kappeln

- Das Video -
Abi-Logo


Am 29. und 30. Mai 1991 hat Ben Lukoschus die Vorbereitungen an der Schule (z.B. das Aufstellen unseres Steines auf dem Rasen hinter der Schule) sowie die Aktionen am nächsten Tag (``Lehrerentführung'', Spiel ohne Grenzen, Umzug durch Kappeln) mit einer Videokamera dokumentiert. Das Ergebnis mit einer Gesamtlänge von immerhin 109 Minuten ist auf 66 leicht verdauliche Videoschnipsel verteilt.

Auf dieser Seite sind aufgrund des hohen Speicherbedarfs keine Videodateien vorhanden. Diese gibt es nur auf einer CD-ROM. Immerhin liefert hier das Anklicken eines Bildes hier ein größeres Bild.

Aber auch als bebilderte Geschichte ist dies hier durchaus lesens- und sehenswert.


Der Vorspann

Der Vorspann enthält einige Informationen zum Video und das für Filmproduktionen übliche Ausmaß an Selbstbeweihräucherung. Video (0:39)

Mittwoch, 29. Mai 1991

Vorbereitungen an der Schule

Nachdem die gestrige interne Abifete halbwegs überstanden ist, macht der Jahrgang sich auf zur Klaus-Harms-Schule, um alles für den großen Umzugstag morgen vorzubereiten.

Dazu gehört unter anderem, daß unser Abi-Logo in Mannshöhe auf dem Dach der Schule befestigt wird. Dafür müssen recht viele Löcher in unsere Schule gebohrt werden. Der Beton an der Dachkante erweist sich als sehr stabil, beziehungsweise die vorhandene Bohrausrüstung als eher schwach. Video (3:27)
Drinnen wird derweil mit dem Malen des riesigen Entschuldigungszettels begonnen, der begründet, daß der gesamte Jahrgang am 6. Mai 1991 nicht zur Schule kommen konnte, da uns ein gemeinsamer Besuch im Hansapark wichtiger war als die Vorbereitungen auf die mündlichen Abiturprüfung. Video (0:57)
Auf dem Dach werden unterdessen die Befestigungsbolzen kräftig angezogen, und diese werden auch tatsächlich mitsamt der Stahlwinkel recht lange dort oben bleiben, viel länger als das Logo selbst, welches Wind und Wetter nicht allzu viel entgegensetzen kann. Video (2:18)
Drinnen wird inzwischen der Entschuldigungszettel fertiggestellt; es fehlen nur noch eine Menge Unterschriften, die aber mit der Zeit auch noch dazukommen. Eilig wird alles zusammengeräumt, da wir jetzt das Schulgebäude verlassen wollen und draußen weitere Dinge vorbereiten müssen. Video (1:40)
Die hinteren Befestigungsstreben des Logos werden noch mit himmelblauer Farbe gestrichen, und dann hat auch die Dachmannschaft ihre Arbeit erfolgreich beendet. In den Strahlen der inzwischen schon recht tief stehenden Sonne räumen alle ihr Werkzeug zusammen und machen sich an den Abstieg. Video (2:38)
Auf dem Innenhof der Hauptschule, gut versteckt unter einer Plane, wartet bereits das nächste Objekt der Verewigung: ein großer Findling mit dem herausgemeißelten Schriftzug ``ABI '91''. Dieser soll später auf dem Rasen der Schule für alle Ewigkeiten plaziert werden. Video (0:24)
Auf genau diesem Rasen finden nun die Proben für das ``Spiel ohne Grenzen'' statt, in dem morgen hier drei Mannschaften aus Schülern und Lehrern gegeneinander antreten werden. Die Dachmannschaft kommt auch zurück, hat aber wohl irgendwo noch eine Kabelrolle vergessen. Video (3:08)
Die Proben gehen weiter bzw. sind teilweise schon beendet, und vor lauter Langeweile fangen einige Unbeteiligte bereits an, die Requisiten selbst einmal auszuprobieren. Langsam fragen wir uns, ob unser Stein heute überhaupt noch abgeladen und positioniert wird. Video (1:49)
Er wird. Ulf M. bringt nach einigem hin und her den Anhänger in Position, mit R.SH-Berieselung im Hintergrund werden die Seitenwände abmontiert, während nebenan die Proben weitergehen. Eigentlich ist der Stein jetzt bereit zum Abkippen. Video (5:35)
Da das alles wohl noch etwas dauert, erklärt Carsten sich bereit, Verpflegung (von der Tankstelle) zu organisieren. Derweil werden die Proben forgesetzt, und eine kleine Grube im Rasen wird ausgehoben, in die der Stein fallen soll. Video (1:54)
Mittlerweile interessiert sich auch unser Schuldirektor, Herr Jatzkowski, für unsere Projekte. Eine hochkomplizierte Konstruktion aus Brettern und Steinen soll verhindern, daß der Findling auf die falsche Seite fällt. Video (2:17)
Es wird ernst. Die Ladefläche des Anhängers wird gekippt. Die Haltekonstruktion erweist sich als sehr stabil. Schließlich rutscht der Stein, fällt und landet auf der richtigen Seite. Am Anfang des Videos bitte mal darauf achten, wie sehr Herr Jatzkowski und Arne gleichermaßen um den korrekten Sitz ihrer Frisur bedacht sind!

Video (4:51)
Mit Hilfe des Traktors und eines Seils wird der Stein in mehreren Schritten gedreht und damit in die richtige Position gebracht. Schließlich wird er noch etwas eingegraben, um ihn für die nächsten Jahrhunderte standfest zu machen. Video (2:10)
Ein Vergleich mit dem ganz in der Nähe im Gebüsch verborgenen Stein aus dem Jahre 1983 zeigt, wie imposant unser Denkmal doch ist. Einige sind noch nicht ganz mit der Position des Steins zufrieden, und so wird wieder gegraben ... Video (0:44)
Jetzt sind wir wirklich ganz fertig. Und da steht er, weit bis ins nächste Jahrtausend hinein - unser Stein! Er wird wohl auch länger hier stehen als das Schulgebäude. Video (1:15)

Damit sind die heutigen Aktionen hier abgeschlossen. Morgen müssen wir alle früh raus, das wird ein anstrengender Tag ...

Donnerstag, 30. Mai 1991

Lehrerentführung

Ralf und Ben müssen früh aufstehen, wie viele ihrer Mitschüler. Heute steht die ``Lehrerentführung'' an: Statt die ersten Schulstunden wie üblich in Kappeln bis zur ``Störung'' durch den Umzug des Abijahrgangs zu unterrichten, können die Lehrer sich gleich zu Schulbeginn an einem von uns organisierten Frühstücksbuffet erfreuen, während der Abijahrgang 1991 den Unterricht übernimmt. Noch wissen die Lehrer aber nichts von ihrem Glück.

Bereits um halb sieben schauen wir ganz in der Nähe von Ralfs Zuhause bei der Familie Reimerdes vorbei. Die bedankt sich ihrerseits sofort für das Büffet, indem wir erstmal zum Frühstück eingeladen werden. Und soviel Zeit muß sein ... Video (1:57)
Gut gestärkt geht es dann weiter nach Gelting zu den Eulers. Herr Euler ist noch nicht so richtig wach, erkennt dann aber doch, daß er glücklicherweise einen für heute geplanten Vokabeltest nicht mehr mit der Schreibmaschine tippen muß, da aufgrund unserer Aktionen heute gar kein normaler Unterricht stattfindet. Video (2:58)

Unterrichtsvorbereitungen

Auf dem Parkplatz vor der Schule trifft man sich noch einmal, um bei fröhlicher Musik die Gedanken vor der bevorstehenden Lehraufgabe zu sammeln, sich zu sommen, zu frühstücken oder sich einfach nur zu schminken. Kurz vor der ersten Stunde geht es dann ins Lehrerzimmer. Video (0:48)
Dort wird noch einmal sichergestellt, daß keine Klasse ohne Betreuung bleibt. Einige der eingeteilten ``Lehrkräfte'' sind noch nicht aufgetaucht, so daß kurzfristig einige Klassen zusammengelegt werden. Den üblicherweise in solchen Fällen stattfindenden Unterrichtsausfall können wir als verantwortungsbewußte Pädagogen nicht gestatten. Video (0:37)

Erst kurz vor Unterrichtsbeginn steht die endgültige Verteilung fest.

Unterricht

Pünktlich fängt in allen Klassen der Unterricht an. Carsten, Till und Ben machen sich auf den Weg, um das Unterrichtsgeschehen zu dokumentieren.
Wir werfen einen Blick in die Klassen von Rüdiger, Insa, Britta, Bianka, Helge, Ester, Karen, Adolf, Albrecht, Ulf H., Sonja, Tanja, Friedel, Jan B. und Lutz. Auf dem Lehrplan stehen gruppendynamische Spiele wie das allseits beliebte Autorennen. Auch die Cafeteria wird besichtigt. Video (4:57)
Der Direktor und die Sekretärin halten im Sekreteriat die Stellung. Auch für sie haben wir ein kleines Buffet organisiert, und unsere Aktion erfreut sich auch bei den ``Offiziellen'' großer Beliebtheit. Video (0:58)
Kurz vor Ende der ersten Stunde machen wir uns auf zum Kunst- und Naturwissenschaftstrakt und treffen auf Herrn Schütt, der von unserer Aktion erst gerade erfahren hat. In den Kunsträumen versucht man sich an Zeichnungen unseres Abi-Logos. Diese sind natürlich geradezu stümperhaft im Vergleich zur geometrischen Präzision des Originals. Unsere Lehrkräfte in diesem Bereich: Thorsten, Annette, Isa, Katja, Jörn A., Kai. Video (2:51)
Auch draußen wird unterrichtet; in einer Mathematikexkursion erklären Ulf M. und Dani die Geometrie unseres Steins. Video (1:47)

Fußballspiel

Nach der ersten Unterrichtsstunde findet das traditionelle Fußballspiel zwischen dem Abijahrgang und dem Lehrerkollegium statt. Der übliche Termin für dieses Ereignis ist direkt nach der bereits einige Zeit zurückliegenden Bekanntgabe der Zensuren der schriftlichen Prüfungen. Dort fand aber noch regulärer Unterricht statt, als Bestrafung für unseren spontanen Gemeinschaftsausflug in den Hansapark am 6. Mai. Video (3:35)
Das Spielergebnis ist aus unserer Sicht etwas enttäuschend, aber Dabeisein ist alles. Video (0:28)

Spiel ohne Grenzen

Anschließend geht es wieder zurück auf die Rückseite des Schulgebäudes, wo das ``Spiel ohne Grenzen'' mit gemischten Schüler-/Lehrerteams stattfindet. Es geht los mit einem durch Umkleideaufgaben verkomplizierten Stelzenlauf. Rüdiger moderiert. Video (1:30)
In jedem Spiel gibt es für das Siegerteam drei Punkte, für den zweiten zwei Punkte und für den dritten einen Punkt. Die Punkteverteilung nach dem ersten Spiel: Rot hat einen Punkt, Grün zwei Punkte und Blau drei Punkte. Video (0:55)
Als nächstes müssen auf eine äußerst komplizierte Art Tennisbälle über einen Hindernisparcous transportiert werden. Video (2:38)
Rot hat 55 Bälle gesammelt, Blau 44 Bälle und Grün 40 Bälle. Damit ist die Punkteverteilung nach dem zweiten Spiel wie folgt: Blau hat fünf Punkte, Rot vier Punkte und Grün drei Punkte. Video (0:47)
Das dritte Spiel ein ein dramatisches Schubkarrenrennen, bei dem es in einer der Haarnadelkurven zu einer schweren Kollision kommt. Die Verletzungen sind zum Glück nur gering. Punktestand nach dem Rennen: Rot sieben, Blau sechs, Grün fünf. Video (1:28)

Es folgt die Begutachtung der Drachen, die die Teams vorher in einem begrenzten Zeitraum herstellen mußten. Bewertet werden Design, Originalität und Flugtauglichkeit.

Die rote Mannschaft wartet mit einer großen klassischen Konstruktion auf. Dieses Modell zeichnet sich durch viel künstlerische Handarbeit aus. Der Flugtest scheitert an einer gerissenen Schnur. Video (1:26)
Das blaue Team präsentiert eine besonders gewagte doppelflüglige Bauweise. An einer zentralen Stelle dient einer unserer Abi'91-Aufkleber der optischen und mechanischen Stabilität. Sehr gute Flugeigenschaften. Video (1:30)
Grün hat wieder eine Standardkonstruktion, die zudem recht klein ausgefallen ist. Trotz mehrfacher Startversuche ist kein richtig überzeugender Flug zustandezubringen. Die Jury muß nun bewerten. Video (0:28)
Eine schwere Entscheidung ist zu treffen. Welcher Drachen ist der beste? Der blaue. Die beiden anderen teilen sich den 2. Platz. Zwischenstand: Blau und Rot haben nun jeweils neun Punkte, Grün hat sieben Punkte. Video (1:44)
Vor dem letzten Spiel sichern sich einige schon mal die besten Plätze auf unserem Umzugswagen. Inzwischen versucht Rüdiger, der wartenden Menge die Regeln des letzten und entscheidenden Spiels zu erklären. Video (0:49)
Dieses letzte Spiel ist natürlich das spektakulärste. Kleine wassergefüllte Luftballons (sogenannte ``Wasserbomben'') müssen mit einem Katapult hochgeschleudert und von den Teamkameraden aufgefangen und gesammelt werden. Video (0:51)
Daß im Verlaufe dieses Spiels dabei auch die Zuschauer versehentlich naß werden können, ist natürlich voll beabsichtigt, ebenso, daß die Plane, auf der alles stattfindet, auch reichlich rutschig ist ... Video (0:56)
Das Spiel ist im vollem Gange, und die Spieler entwickeln mit der Zeit eine gewisse Routine beim Katapultieren und Fangen. Ist das eigentlich Absicht, wie Jörn D. den Wasserschlauch hält? Dann ist die Zeit um, und das Ballonzählen beginnt. Video (2:23)
Als die Ballons ausgezählt sind, passiert etwas, das nicht beabsichtigt ist, aber irgendwie zu erwarten war: Einige der Zuschauer greifen sich die nicht mehr benötigten Ballons und beginnen eine wilde Schlacht. Video (1:02)
Schließlich werden die Gesamtsieger verkündet: Rot wird erster, Blau zweiter, Grün dritter. Nach einer kurzen Werbung für eine Schulverstaltung und der Einladung zur halbinternen Abifete in Lindaukamp heute abend kann der Direktor wieder die Leitung des Gymnasiums übernehmen. Video (2:02)

Der Umzug

Mit Wasserpistolen, viel Bier, Wein und guter Laune bewaffnet wird an der Schule der Anhänger bestiegen, der uns auf unserem Umzug durch die Stadt Kappeln transportieren wird. Unser Fahrer ist Ulf M. Video (1:03)
Doch zunächst bringen wir ein oder zwei Ständchen für das ``Konkurrenzvideo'' von Claus Kempe, der mit seiner Kamera u.a. auch die Geschehnisse beim Frühstücksbüffet festgehalten hat. Nach reichlich Gegröhle für die Nachwelt geht es dann endlich los. Video (0:51)
Zunächst fahren wir auf dem Hüholzweg an der Schule, der Hausmeisterwohnung und dem Sportplatz vorbei. Zwei besonders sportliche Mitglieder des Jahrgangs (Kathrin und Ulf H.) begleiten uns mit dem Fahrrad. Aus nicht ganz erfindlichen Gründen halten wir kurz an der ARAL-Tankstelle an. Video (2:13)
Ein weiteres Begleitfahrzeug ist der Opel Kadett von Birger, wohl zur hinteren Absicherung unseres illegalen Personentransportes. Aber (wie vermutlich jedes Jahr) drücken die Ordnungskräfte beide Augen zu und lassen uns unseren Spaß. Video (0:17)
Unser erster Besuch gilt der Realschule Kappeln. Wir schleichen uns leise an (soweit das mit einem Traktor und einer lärmenden Horde Abiturienten möglich ist) und steigen dann ab, um dann das Gebäude zu stürmen. Video (1:04)
Drinnen erstmal Verwirrung. Wo müssen wir hin, um jemanden beim Lernen oder Lehren zu stören? Die wenigen unter uns, die sich hier auskennen, scheinen sich nicht ganz einig zu sein. Video (0:49)
Zwischen dem Herumgerenne bieter uns ein kleiner Brunnen die Möglichkeit, unsere Wasserpistolen ausnahmsweise einmal mit Leitungswasser statt mit Bier oder Wein zu füllen. Video (2:11)
Nach mehr oder minder erfolgreicher Störung des Unterrichts machen wir uns auf den Rückweg zu unserem Umzugsanhänger. Einige Realschüler haben wir offenbar ins Freie locken können. Video (0:45)
Mit einem Riesengetöse verlassen wir den Realschulhof. Und weiter geht es, jetzt auf der Flensburger Straße in Richtung Innenstadt. Video (0:49)
Auf dem Parkplatz versperrt und ein Auto den Weg. Mit vereinten Jahrgangskräften wird es daher kurzerhand ohne weitere Umstände beiseite getragen. Video (0:11)
Dann kann es weitergehen, in einer lauten Ehrenrunde über den Großparkplatz vor dem Rathaus, in dem heute morgen noch die Lehrer gefrühstückt haben. Video (0:31)
An der Touristinformation ``Mühle Amanda'' vorbei wählen wir auf der Mühlenstraße einen anderen Weg in die Innenstadt. Mit den geparkten Autos ist die Straße sehr eng, aber Ulf M. kommt da schon irgendwie durch. Video (0:42)
Bei der SPAR-Obstbörse in der Querstraße schenkt uns der Inhaber einige Apfelsinen. Die Gefahr besteht, daß diese nicht gegessen, sondern als Wurfgeschosse eingesetzt werden. Dennoch eine nette Geste. Video (0:56)
Weiter geht's mit ``Hey, super Abi!'' durch die Querstraße und die Mühlenstraße. Das erste Mal sind wir jetzt richtig in der Fußgängerzone. Video (0:54)
In der Marktstraße treffen wir wieder auf Claus Kempe, der hier wohl die letzten Videoaufnahmen seiner heutigen Abi'91-Dokumentation macht. Als Lied bekommt er von uns diesmal ``Olé, olé!'' Video (0:18)
Marktstraße 4. Hier ist die Bäckerei Bengelstorf, die wohl in unserem Jahrgang einziger Backwarenlieferant ist, selbst für Brötchen am Morgen nach den Abifeten. Danke, Silke! Video (0:41)
Wir fahren die B201 zum Hafen herunter und überqueren dann die Schleibrücke nach Ellenberg und Schwansen. Ausnahmsweise halten wir uns an die Geschwindigkeitbeschränkung. Einige wollen der Waldorfschule einen Besuch abstatten. Video (2:41)
In Ellenberg ist nicht allen ganz klar, was wir hier wollen, so daß wir wieder in Richtung Kappeln fahren. Zu Fuß kommt uns Eva entgegen. Ganz kurz ist sie auch auf dem Video zu sehen. Video (0:39)
Wir überqueren wieder die Schleibrücke, aber diesmal zu Fuß. Da sie gerade eben noch für Schiffe geöffnet war, nutzen wir die noch freie Gegenspur, um uns richtig breit zu machen. Video (1:20)
Jetzt machen wir ``per pedes'' (korrektes Latein wäre eigentlich ``per pedibus'') die Fußgängerzone unsicher. In der Poststraße kommen wir an der Palette vorbei, an der Post, und auch am Capitol-Kino. Video (0:28)
Erst jetzt kommen die Kostüme richtig zur Geltung, wie zum Beispiel Lutz deutlich zeigt. Wir ziehen vorbei an der Sparkasse, dem Modehaus Meyborg und ``Kloppi''. Video (0:52)
Ein kurzer Besuch bei ``Janny's Eis''. Für einige von uns (hoffentlich nur ehemaliger) Arbeitgeber. ``Ein Janny's Eis, es gibt nur ein Janny's Eis, ein Janny's Ei-eis, ...'' Video (0:31)
Die Schule mit unserem Abi-Logo ist wieder in Sicht; unser Umzug ist offiziell beendet. Bei einigen sind schon deutliche Zeichen der Erschöpfung zu Erkennen. Video (0:37)
Ganz ohne Verluste war der Umzug nicht, aber es verbleibt ein positiver (wenn auch für einige aus verschiedensten Gründen etwas verschwommener) Gesamteindruck. Video (1:31)
Es bleibt nur wenig Zeit zum Verschnaufen. Fast nahtlos geht das Geschehen über in die Vorbereitungen zur halbinternen Abifete heute abend in Lindaukamp mit einem unvergessenen Auftritt der legendären Schulband ``Duck Jibe''.

Der Abspann

Zu einem anständigen Film gehört auch ein ordentlicher Abspann. Dieser zeigt noch einmal interessante Bilder aller Beteiligten. Video (4:09)


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