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Vogel Vogel

Reisebericht

USA und Mexico City

März-Oktober 2001


April 2001

Erstmal stand der Umzug und das Einleben in meiner neuen WG auf dem Programm. Außerdem mußte ich mich um die Forschung und die Adaption an die kalifornische Mentalität kümmern.

Sonntag, 1. April 2001 (Palo Alto, Menlo Park)

Seit gestern ist der Internetzugang im Hotel völlig zusammengebrochen. Das ist ärgerlich, da ich einige Daten aus einer Email von SRI notieren wollte und außerdem meine Fans in Deutschland nicht an meinen neuesten Bericht kommen.

Das Haus in der Orange Avenue und mein Mietwagen
Haus und Mietwagen
11:55 Ich ziehe aus dem Hotel aus und fahre nach Menlo Park in mein neues Zuhause. Mein Vormieter wird wohl erst nächste Woche ausziehen, so daß mein Zimmer noch gar nicht frei ist. Da Heidi aber bis Mittwoch auf Dienstreise ist, kann ich erstmal ihr Zimmer benutzen.

got milk?
got milk?
Nachmittags besorge ich noch einige Lebensmittel (u.a. Milch und Müsli für's Frühstück) bei Trader Joe's. Abends holen Jake und ich erstmal Fastfood bei Taco Bell, schauen auf Video ``American Psycho'' (mittelmäßiger Film) und dann noch auf TNT ``Lethal Weapon''. Der ist besser, aber ich kenne den schon. Mit Jakes Laptop komme ich dann doch noch ins Netz, um die wichtige Mail zu lesen.

Montag, 2. April 2001 (Menlo Park)

Mein erster Arbeitstag im Computer Science Laboratory von SRI International, den ich hauptsächlich mit dem Ausfüllen von Formularen und dem Einrichten meiner Rechnerarbeitsumgebung verbringe. Und ein Girokonto eröffne ich auch noch, bei der SRI-eigenen Hausbank. Und das kostet nicht nur keine Gebühren, sondern wird auch noch in einer Promo-Aktion mit 5 Dollar gefüllt.

Positiv überrascht bin ich davon, daß an dem mir zugeteilten Büro (Gebäude E, Raum L289) bereits mein Name angebracht ist. Dieses Büro teile ich mit Felix, der aber heute noch nicht aufgetaucht ist.

Erst gegen 20 Uhr fahre ich nach Hause (darf ich mein Zimmer in der Orange Avenue jetzt so nennen?). Dort schaue ich noch ein wenig TV (``The Abyss'').

Dienstag, 3. April 2001 (Menlo Park)

Ich bekomme eine wichtig aussehende Transponderkarte, mit der ich durch die Türen und die PKW-Zufahrt komme. Dann lasse ich noch eine Belehrung zur Arbeitssicherheit über mich ergehen. Und eine über Ergonomie am Arbeitsplatz. Und die Ergonomiebeauftragte wird sich demnächst auch noch mein Büro persönlich ansehen. Hat jemand an der Uni Kiel mal was von Ergonomie gehört? Sind unsere neuen Bürostühle schon da? Nein? Hm ...

TV abends: ``Who wants to be a Millionaire?'' (``Wer wird Millionär?'') und ``Urban Legend'' (``Düstere Legenden''). Ich sehe zuviel fern.

Mittwoch, 4. April 2001 (Menlo Park)

Orangenbaum vor dem Haus
Orangenbaum vor dem Haus
Seit heute habe ich auch eine Krankenversicherung. Und ein PCMCIA-Modem. Abends kaufe ich noch bei Safeway ein. Den Laden muß ich mir merken, der hat rund um die Uhr geöffnet.

Donnerstag, 5. April 2001 (Menlo Park)

Keine besonderen Vorkommnisse (kann ja auch mal passieren).

Freitag, 6. April 2001 (Menlo Park, Stanford)

Nachmittags gibt es an der Stanford University einen Vortrag eines Mitarbeiters von Time Rover, Inc., der etwas über die Software erzählt, die sie verkaufen.

Sonnabend, 7. April 2001 (Menlo Park, San Francisco)

Heute stehe ich mal ein bißchen später auf. Rick, der übrigens bei NVidia arbeitet, ist schon dabei, sein Zimmer auszuräumen. Dann kann ich wohl heute nachmittag ein Zimmer weiter ziehen.
Market Street/4th Street
Market Street/4th Street
Das Wetter heute ist gut, entgegen der Regenprognosen von gestern abend.

Gehen Mittag fahre ich nach San Francisco. Solange ich den Mietwagen habe, muß ich das ja ausnutzen. Dort gibt es den sogenannten ``49 Mile Scenic Drive'', eine speziell ausgeschilderte Strecke, die an den wichtigsten Attraktionen der Stadt vorbeiführt. Dieses Angebot nehme ich gerne an, auch wenn ich an einigen Stellen abkürze.

San Francisco Bay
San Francisco Bay

The Esplanade
The Esplanade
Mein besonderes Interesse gilt dem westlichen Teil der Stadt, den ich noch gar nicht kenne. In Küstennähe bläst heute ein unglaublich starker Wind aus Westen, der sogar zu Sandverwehungen auf der Straße führt.
Taraval Street/19th Avenue
Taraval Street/19th Avenue
Schon bald mache ich mich auf dem Rückweg, um noch bei Tageslicht mein neues Zimmer einräumen zu können.

So, Rick ist nun (fast) ganz ausgezogen, und ich habe endlich mein neues Zimmer.
Mein Zimmer mit Blick auf den Garten
Zimmer, Blick auf den Garten
Ein Bett, ein Nachttisch, eine Lampe und einen kleinen Schreibtisch bekomme ich auch gestellt, schon mal gar nicht so übel.

Meine Überlegungen, ob ich abends noch einmal nach San Francisco fahre, werden unvermittelt dadurch beendet, daß die Jungs ein Video ausleihen wollen. Den Rest des Abends verbringen wir dann mit Video und TV gucken.

San Francisco
San Francisco

Sonntag, 8. April 2001 (Menlo Park, Palo Alto, San Francisco)

Zunächst fahre ich zum Einkaufen nach Palo Alto. Bei ``Fry's'' kaufe ich ein Telefon und ein TV-Empfänger (Hauppauge! WinTV USB) für mein Notebook. Von dort fahre ich direkt nach San Francisco, um dort die ``Twin Peaks'' zu besteigen. Von diesen Hügeln aus hat man einen sehr guten Überblick auf die gesamte Stadt:
Überblick auf San Francisco von den ``Twin Peaks''
Überblick auf San Francisco von den ``Twin Peaks''

Abends stelle ich zufrieden fest, daß ich jetzt mit meinem Notebook 68 TV-Kanäle in ausreichender Qualität empfangen kann.

Montag, 9. April 2001 (Menlo Park, San Francisco International Airport, Millbrae)

Das letzte Mal fahre ich mit dem Mietwagen zu SRI.

19:25 Nach einer letzten Fahrt im recht dichten Verkehr auf dem Highway 101 gebe ich beim Flughafen von San Francisco den Mietwagen zurück. Wenig später sitze ich auch schon in einem Shuttlebus zu den Flughafenterminals.

20:20 Von den Terminals aus fährt ein weiterer Bus zum Bahnhof in Millbrae. Den von dort stündlich abfahrenden ``CalTrain'' verpasse ich nur um ein paar Minuten. Es gibt zwar eine Bahnhofshalle zum Warten, aber die ist abgeschlossen. Draußen in der Kälte schlage ich die Zeit mit Korrekturen am Stichwortverzeichnes eines demnächst erscheinenden Buches tot.

21:25 Meine erste Zugfahrt in den USA. Sie dauert etwa halbe Stunde, dann bin ich in Menlo Park. Von dort aus brauche ich zu Fuß eine weitere gute halbe Stunde bis in die Orange Avenue. Unterwegs Abendessen von Mc Donald's.

Dienstag, 10. April 2001 (Menlo Park)

Mal sehen, was das Fahrrad aus der Hütte im Garten so taugt. Der Sattel ist 20 cm zu tief, die Bremse vorn ist komplett ausgefallen, aber schnell zu reparieren, das linke Pedal ist locker, und von den 15 Gängen bleiben praktisch nur 3 übrig. Immerhin sind die Reifen gut aufgepumpt. Bis zu SRI schaffe ich es recht gut.

Im Laufe des Tages rufe ich die kostenlose Service-Hotline von Pacific Bell an, um den Telefonanschluß in meinen Zimmer aktivieren zu lassen. Leider stellt sich heraus, daß ich doch noch in einem ihrer Läden persönlich vorbeischauen muß, um meinen Paß vorzuzeigen. Heute schaffe ich das nicht mehr.

Abends führe ich noch einige dringend notwendige Reparaturen und Einstellungen am Fahrrad durch. Alle Schraubenschlüssel, die ich hier auftreiben kann, haben Zollmaße, während die Köpfe der Muttern alle metrisch zu sein scheinen. Daher paßt kein Schlüssel richtig gut. Kein Wunder, daß die hier alle diese schrecklichen verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden. Als größte Überraschung stellt sich heraus, daß am Vorderrad der gesamte Verschluß der Schnellspannabe fehlt. Das hätte ja auch ins Auge gehen können ...

Mittwoch, 11. April 2001 (Menlo Park, Atherton, Redwood City)

Leider ließ sich kein Werkzeug auftreiben, mit dem sich die Befestigungsmutter des linken Pedals vernünftig anziehen läßt, so daß bis auf weiteres recht häufiges Nachziehen per Hand (oder eher per Fingernagel) angesagt ist.

Bei SRI ist Felix (leider aus Deutschland, nicht gut für's Englischlernen) inzwischen aufgetaucht und wird das Büro mit mir teilen. Nach der Arbeit fahre ich durch Atherton nach Redwood City, um dort den Laden von Pacific Bell aufzusuchen. Das ist gar nicht so einfach, denn an der mir genannten Adresse befindet sich nur eine Tankstelle. Schließlich stellt sich heraus, daß in dieser Tankstelle eine Zahlstelle ist, bei der man unter anderem auch seine Telefonrechnung begleichen kann. Dort nenne ich die Auftragsnummer, die ich am Telefon erhalten habe, und zeige meinen Paß vor. Das ist dann alles, und ich kann wieder gehen.

Als ich wieder die lockere Mutter am Fahrrad festziehe, bietet mir ein Automechaniker seine Hilfe an. Das perfekte Werkzeug hat er auch nicht, aber erstmal hält es. Zudem nennt er mir noch einen Fahrradladen. Leider hat der schon geschlossen.

Donnerstag, 12. April 2001 (Menlo Park)

12:09 Lunch Meeting. Ich halte bei SRI einen Vortrag über die Forschung, der ich hier nachgehen möchte. Nachmittags erhalte ich meinen ersten Stipendiumsscheck.

Mein Zimmer, fertig eingerichtet
Fertig eingerichtetes Zimmer
Da morgens mein Telefonanschluß immer noch nicht freigeschaltet ist, rufe ich nochmal bei Pacific Bell an. Man verspricht mir, daß die Sache bis morgen abend erledigt ist. Tatsächlich geht das Telefon schon, als ich wieder im Zimmer bin.

Außerdem kaufe ich bei ``Peet's Coffee & Tea'' grünen Tee und hole ich die Abzüge meiner ersten Fotos ab. Da ich gleich Scans auf CD-ROM mitbestellt habe, sollte ich die ersten Bilder über Ostern hier einbauen können.

Leider gibt es hier keine freien Tage über Ostern, aber ich bin ja nicht zum Spaß hier, oder?

Freitag, 13. April 2001 (Menlo Park, Palo Alto)

Karfreitag, der 13. Auf dem Weg zu SRI lockert sich das linke Pedal wieder. Als ich das Fahrrad auf dem Firmengelände abstelle, fällt das Pedal ganz ab; die Mutter hatte ich schon vollständig gelöst.

Mittags berichten einige der Kollegen von diversen Konferenzen, auf denen sie zuletzt waren (u.a. FEmSys 2001 in München und ETAPS 2001 in Genova).

Am späten Nachmittag fahre ich nach Palo Alto. Dort hat Felix mir ein Fahrradgeschäft empfohlen, in dem ich eine längere Stattelstütze kaufe. Außerdem schauben sie dort die Mutter des linken Pedals wieder fest. Leider wird auch das nicht ewig halten.

Ich schaue auch noch mal bei ``Fry's'' vorbei und besorge eine Verlängerung für das Fernsehkabel, sowie ein kleines Paar Lautsprecher mit eingebautem Verstärker. Insgesamt hat das etwas länger gedauert, so daß ich auf dem Rückweg von der einbrechenden Dunkelheit überrascht werde. Da das Fahrrad kein Licht hat und das Pedal sich schon wieder lockert, ist das gar nicht so spaßig, aber es geht nochmal gut.

Sonnabend, 14. April 2001 (Menlo Park, Stanford, Palo Alto)

Erstmal ausschlafen, dann am Fahrrad basteln (neue, längere Sattelstütze und nochmal mit aller Gewalt die Pedalmutter festziehen). Nachmittags dann eine Testfahrt bei perfektem Wetter (Sonne, 25° C), südlich an Stanford vorbei, mal wieder zu ``Fry's'', noch mehr Elektronikzeugs einkaufen.

Abends bekomme ich dann auch den Internetzugang über die Telefonleitung zum laufen, etwas langsam (die Leitungen sind wohl zu schlecht), aber es geht.

Sonntag, 15. April 2001 (Menlo Park)

Ostersonntag. Lange schlafen, dann Zimmer aufräumen, kleinen Schrank aus dem Schuppen im Garten holen. Die Zeugen Jehovas sind schon zum zweiten Mal hier, die kommen wohl jede Woche vorbei. Essen, fernsehen. Morgen muß ich wieder zur Arbeit.

Montag, 16. April 2001 (Menlo Park)

Ostermontag. Den ganzen Tag arbeite ich an dem Buch. Nun weiß ich, daß meine Transponderkarte auch nach 18 Uhr Türen und Tore öffnet, sonst säße ich jetzt immer noch im Büro.

Dienstag, 17. April 2001 (Menlo Park)

Heute ist es schön warm. Arbeit: siehe gestern. Außerdem kommt die erste Post für mich in der Orange Avenue an: die Auftragsbestätigung von Pacific Bell und die Schecks für mein Konto bei der SRI Federal Credit Union, 150 Stück.

Mittwoch, 18. April 2001 (Menlo Park)

Eigentlich so wie gestern, nur etwas kälter. Nach der Arbeit fahre ich zu einem Fahrradladen in der Santa Cruz Avenue, und wieder bin voller Hoffnung, daß das Pedal diesmal hält. Dann noch Lebensmittel einkaufen bei Trader Joe's. Abends regnet es ein wenig. Morgen soll es den ganzen Tag regnen, mal sehen.

Donnerstag, 19. April 2001 (Menlo Park)

Vorsichtshalber nehme ich mal Regenklamotten mit zu SRI, aber es regnet dann doch nicht. Und das Pedal hält.

Freitag, 20. April 2001 (Menlo Park, Palo Alto)

Heute regnet es den ganzen Tag. Nachmittags gibt es bei SRI Kuchen zur Begrüßung der neuen Mitarbeiter im Computer Science Lab.

Jeden Freitagabend wird jetzt gekocht in der Orange Avenue. Heute ist Jake dran mit kochen. Es gibt Schaschlik vom Grill draußen auf der Terrasse. Nach dem Essen geht es ins Kino (Palo Alto Square), den Film ``Memento'' anschauen. Ein ungewöhlicher und sehenswerter Film.

Sonnabend, 21. April 2001 (Menlo Park)

Ausschlafen, einkaufen, essen, den Start der NBA Playoffs auf NBC anschauen und die Zeugen Jehovas abwimmeln. Ich glaube, die kommen nicht wieder.

Abends fahre ich mit dem ``CalTrain'' nach San Francisco. Dort schaue ich mal wieder bei ``The Holy Cow'' vorbei. Ich war im Juli 2000 schon einmal dort. Heute ist es dort besonders lustig, da eine Horde Mädels dort einen Junggesellinnenabend feiert. Leider fährt der letzte Zug bereits um 23:59, so daß ich recht früh schon wieder weg muß.

Auf den Straßen San Franciscos ist an vielen Stellen das Logo ``Peace, Love, and Linux'' aufgesprüht, eine Werbeaktion, mit der sich IBM bei der Stadtverwaltung einigen Ärger eingehandelt hat.

Sonntag, 22. April 2001 (Menlo Park, Portola Valley, Arastradero Preserve, Los Altos Hills, Stanford)

Portola Valley
Portola Valley
Pferd im Portola Valley
Pferd
Ich nutze das schöne Wetter zu einer kleinen Radtour, die mich schon fast komplett überzeugt, doch mal ein anständiges Fahrrad zu kaufen. Die Tour führt mich zunächst nach Süden ins Portola Valley. Von dort geht es dann weiter durch das Arastradero Preserve und die Los Altos Hills, danach an der Stanford University vorbei zurück nach Menlo Park.

Den weiteren Nachmittag verbringe ich größtenteils auf der Terrasse. Die Kabel sind lang genug.

Noch ein Pferd im Portola Valley
Noch ein Pferd
19:00 Endlich eine neue Folge der Serie ``Futurama'' auf Fox, Episode 3ACV13: ``The Times They Are A-Bendin'''. Gaststar ist der Sänger Beck. Hier ein paar Zitate, von denen das letzte auch recht genau den Inhalt der Episode wiedergibt:

Patchcord Adams (ein Roboterclown): Did you hear why they're using Windows 3000 as a prison guard?
Fry: No, why?
Patchcord Adams: 'cause it always locks up.

Beck: You know, when I'm upset, I write a song about it. Like when I wrote ``Devil's Haircut'', I was feeling really -- What's that song about?

Bender: Wait a minute. You know lots of rockstars. And most of them like to look like they care about things.
Beck: We can all get together for a big benefit concert in San Francisco.
Bender: And we can call it ``Bend Aid''! After me, Bender!
Beck: And you can sing that song you're writing!
Bender: And I'll let you sing backup! But remember who the star is: me, Bender!

Orange Avenue
Orange Avenue
Übernächsten Sonntag gibt es wieder eine neue Folge, dann mit Lucy Liu, bekannt aus ``Ally McBeal'' und ``Charlie's Angels''.

So, das war jetzt aber genug TV-Bericht, immerhin beginnt morgen die ``National TV Turn-off Week''.

Montag, 23. April 2001 (Menlo Park)

Sehr warm. Sonst nichts los hier.

Dienstag, 24. April 2001 (Menlo Park)

Noch wärmer. Das Fahrrad werde ich nicht mehr lange benutzen, soviel ist sicher.

Die Terrasse hinter dem Haus
Die Terrasse hinter dem Haus

Abends gibt es eine recht laute Party bei den Nachbarn. Am 19. Mai werden wir eine veranstalten, drei Geburtstage sind dann zu feiern. Genug Platz haben wir jedenfalls.

Mittwoch, 25. April 2001 (Menlo Park, Palo Alto)

Nach der Arbeit fahre ich nach Palo Alto und kaufe ein gebrauchtes Fahrrad. Die Fahrt mit zwei Fahrrädern zurück in die Orange Avenue gestaltet sich einfacher als erwartet.

Donnerstag, 26. April 2001 (Menlo Park)

Die Verkabelung steht
Die Verkabelung steht
Mit dem neuen Fahrrad ist es eine richtige Freunde, zur Arbeit zu fahren. Abends ein wenig Basketball mit Quan, später auch mit Jake und Jeremy.

Freitag - Sonntag, 27.-30. April 2001 (Menlo Park)

Das gesamte Wochenende arbeite ich bei SRI an einer Sache, die endlich fertig werden muß. Montag morgen um 01:30 ist es geschafft.

Montag, 30. April 2001 (Menlo Park)

Tja, zur Entspannung bin ich am Wochenende nicht gekommen, das merke ich heute deutlich. Der Monat endet damit, daß ich noch einen Haufen Fotos in diesen Bericht einbaue.


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