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Zion National Park The Capitol

Reisebericht

USA und Mexico City

März-Oktober 2001


Oktober 2001

Meinen Urlaub verbrachte ich in diversen Nationalparks im Westen der USA; außerdem war ich noch vier Tage in Washington, DC.

Montag, 1. Oktober 2001 (Las Vegas, Zion National Park, Hatch)

Auf dem Weg zum Zion National Park
Auf dem Weg zum Zion N. P.
Heute komme ich mal etwas früher los. Es geht nach Nordosten, in den Staat Utah. Dabei steife ich auch kurz die Nordwestecke von Arizona, wo man eine Menge sehr schöner Felsen in allen möglichen Farben sehen kann.

Schließlich komme ich im Zion National Park an. Alles hier ist sehr gut organisiert, was wohl auch sein muß, da in den letzten Jahren hier die Besucherzahlen stark gestiegen sind.
Eingang zum Zion National Park
Eingang Zion National Park
Im Autoradio kann man auf 1610 kHz Durchsagen für Besucher hören.

Die wichtigste Durchsage ist wohl, daß man sein Auto am Besucherzentrum stehenlassen soll. Ein propangasbetriebenes Busshuttlesystem bringt einen dann an die verschiedenen Punkte, an denen es etwas zu sehen gibt bzw. Wanderwege beginnen.

Wanderweg
Wanderweg
Ich fange erstmal mit einem kleinen Fußmarsch an, bevor ich dann auf den Bus umsteige. Das schöne hier ist die Farbenvielfalt, die sich aus der Vegetation und den verschiedenen Felsen (meist roter Sandstein) ergibt. Man kann hier sicher einen ganzen Tag verbringen; ich verweile hier insgesamt etwa drei Stunden.

Holzhütte Nr. 8
Holzhütte Nr. 8
Dann geht es wieder mit dem Auto weiter; durch einen kurzen Tunnel und dann weiter nach Nordosten. Es gibt ein paar sehr kurze Regenschauer. Für den Bryce Canyon National Park ist es schon zu spät, und so kehre ich in Hatch in ein Motel ein, wo ich ein Zimmer in einer netten rustikalen Holzhütte miete. Wirklich nett, aber kein Telefon und damit auch kein Internet.

Heute zurückgelegte Strecke: 228 Meilen (365 km).

Dienstag, 2. Oktober 2001 (Hatch, Bryce Canyon National Park, Torrey)

Agua Canyon
Agua Canyon
Morgens ist es noch richtig kühl, aber es wird schnell recht angenehm. Bis zum Bryce Canyon National Park ist es nicht mehr weit. Auch hier gibt es Informationen auf Mittelwellenradio. Während der Hauptsaison (bis 30. September, also vorgestern) gibt es hier auch einen Busshuttle.

``Natural Bridge''
``Natural Bridge''
Es ist aber nicht besonders voll. Ich fahre erst einmal zum südlichen Ende des Parks (Rainbow und Yovimpa Points). Die Straße führt am Rande des Bryce Canyon entlang. Die Aussichtspunkte liegen alle auf der linken Straßenseite, daher besuche ich die alle auf dem Rückweg.

Inspiration Point
Inspiration Point
Dieser Nationalpark zeichnet sich durch vielfältige Arten der Erosion aus, die interessante Felsformationen hinterlassen hat. Es fällt hier nicht besonders viel Niederschlag, aber da es nachts recht kalt ist, gibt es hier jährlich etwa 200 Frost-/Tauzyklen, die am Gestein nagen.

Dixie National Forest
Dixie National Forest
Insgesamt verbringe ich hier etwa fünf Stunden. Dann fahre ich weiter auf dem Highway 12 nach Nordosten, durch das Grand Staircase National Monument und den Dixie National Forest. Lustig sind hier die Rinder, die frei herumlaufen und auch so dumm sind, ohne zu schauen die Straße zu überqueren.

Der Tag endet im Days Inn Motel in Torrey, direkt am Eingang des Captol Reef National Park.

Heute zurückgelegte Strecke: 191 Meilen (306 km).

Mittwoch, 3. Oktober 2001 (Torrey, Capitol Reef National Park, Ely)

Mein letzter Besuch gilt dem Capitol Reef National Park.

8 mal Ben im Capitol Reef National Park
8 mal Ben im Capitol Reef National Park

An der Westecke des Capitol Reef National Park
Capitol Reef National Park
Dieser Park ist nicht so besonders groß; es gibt zwei Straßen (Highway 24 und der Scenic Drive), die ich jeweils in beide Richtungen befahre.

Fluß im Capitol Reef National Park
Fluß
Dieser Park ist geprägt durch die Wassermassen, die sich bei hier wohl recht häufig auftretenden Regenfällen ihren Weg durch das Gestein bahnen und dabei deutliche Spuren hinterlassen. Die Straße besteht an einigen Stellen aus einer Querrinne aus Beton, um das Unterspülen der Fahrbahn zu verhindern.

Bunte Felsformationen
Bunte Felsformationen
Auch hier gibt es wieder alle möglichen Farben zu bestaunen. Zudem gibt es an einigen Stellen Felsmalereien (Petroglyphen genannt) der Ureinwohner vor etwa 3300 Jahren.

Löcher in der Capitol Gorge
Löcher in der Capitol Gorge
Abschließend gehe ich noch ein Stück zu Fuß in die Schlucht ``Capitol Gorge'' hinein. Von 1884 bis 1962 war dies eine Durchgangsstraße, jetzt ist es eine Sackgasse. An einer Felswand haben einige der ersten Siedler Namen und Datum eingeritzt, ebenso wie viele Touristenwitzbolde. Neue Felsmalereien kosten übrigens 250 Dollar Strafe, wenn man erwischt wird.

Capitol Gorge
Capitol Gorge
Dann wird es wirklich Zeit für den Rückweg, immerhin ist Menlo Park etwa 830 Meilen (1330 km) entfernt. Ich fahre nach Nordwesten zum Highway 50, auf dem ich auch den Großteil meines Rückwegs fahren werde. Als ich die Grenze von Utah nach Nevada überquere, geht die Sonne hinter den Bergen unter. Ich fahre noch eine Stunde, dann übernachte ich in Ely.

Heute zurückgelegte Strecke: 363 Meilen (582 km).

Donnerstag, 4. Oktober 2001 (Ely, Carson City)

Baustelle auf dem Highway 50
Highway 50: Baustelle
Morgens fragt mich der Typ an der Rezeption (der dem ``Comic Book Guy'' bei den ``Simpsons'' verdächtig ähnlich sieht), ob im Zimmer alles okay war. Ich antworte, daß man hier leider nicht den TV-Sender UPN (wegen Star Trek gestern abend) bekommt. Darauf erwidert er, daß er erst seit kurzem hier arbeitet und immer noch nicht darüber hinweg ist, daß er genau deswegen vor einer Woche den Pilotfilm von ``Star Trek: Enterprise'' verpaßt hat.

Highway 50
Highway 50
Ansonsten verbringe ich den ganzen Tag auf dem Highway 50. Ziemlich langweilig, nicht viel Verkehr, und das Spannendste sind lediglich einige Baustellen. Ich übernachte in Carson City, der Hauptstadt von Nevada, dicht an der Grenze zu Kalifornien.

Heute zurückgelegte Strecke: 335 Meilen (537 km).

Freitag, 5. Oktober 2001 (Carson City, Lake Tahoe, Menlo Park)

Lake Tahoe
Lake Tahoe
Ich fahre weiter auf dem Highway 50, am Lake Tahoe entlang. In South Lake Tahoe ist ziemlich viel los; hier ist ein beliebtes Ausflugsziel sowohl für Wasser- als auch für Wintersport.

Lake Tahoe Basin National Forest - Logan Shoals
Lake Tahoe Basin National Forest - Logan Shoals

Nachmittags komme ich wieder in Menlo Park an. Ich räume meine Sachen aus dem Auto und packe für den morgigen Flug nach Washington, DC. Abends fabrizieren Jake und Quan Tacos, und wir schauen ``High Fidelity'' auf Video.

Heute zurückgelegte Strecke: 264 Meilen (423 km). Gesamte Tour: 2070 Meilen (3316 km)

Sonnabend, 6. Oktober 2001 (Menlo Park, San Francisco International Airport, Washington, DC)

Schlange am Ticketschalter
Schlange am Ticketschalter
Ich stehe sehr früh auf (4:20 Uhr), um rechtzeitig am Flughafen zu sein. Dort gebe ich den völlig mit Wüstensand verstaubten Mietwagen zurück. Strecke zum Flughafen: 24 Meilen (38 km). Gesamte Strecke mit dem Mietwagen: 2094 Meilen (3355 km).

Boeing 767-300
Boeing 767-300
Die Schlange am Ticketschalter ist ziemlich lang, aber ich muß nur etwa 20 Minuten warten. Später am Gate 87 unterhalten sich neben mir drei Inder (einer arbeitet bei Sun Microsystems) über Computernetze und CSP (Communicating Sequential Processes).

Blick aus dem Fenster
Blick aus dem Fenster
Der Flug ist ganz okay, das Essen auch. Als Film gibt es ``Evolution'', ganz witzig, aber nicht überragend.

In Washington fahre ich dann mit dem Bus (Washington Flyer) zur Metro-Station ``West Falls Church'' und von dort mit der Metro zum Allen Lee Hotel. Ein sehr billiges Hotel direkt am Campus der George Washington University.
Washington Memorial
Washington Memorial
In der kurzen Zeit bis zum Sonnenuntergang schaue ich mir aus der Ferne noch das White House und das Washington Memorial an.

Dann schaue ich noch an der D.A.R. (Daughters of the American Revolution) Constitution Hall vorbei, wo viele Fans wohl bereits seit längerer Zeit auf das erste Konzert von Tori Amos hier in Washington warten.
Tori-Amos-Fans
Tori-Amos-Fans
Einige von denen sehe ich morgen abend bestimmt auch auf dem zweiten Konzert (für das ich ein Ticket habe); es soll ja einige Verrückte geben, die sich beide Konzerte gönnen.

Als ich dort noch ein wenig herumstehe, um zu sehen, ab wann Einlaß ist, habe ich Gnade mit einigen Mädels, die zuviele Tickets haben. Und so gönne ich mir dann halt auch schon heute ein Konzert. Eine wirklich gute Darbietung, trotz des Sitzplatzes sehr weit hinten. Aber morgen habe ich einen besseren Platz. Und dann werde ich auch mal versuchen, eine Kamera mit reinzuschmuggeln.

Sonntag, 7. Oktober 2001 (Washington, DC)

The Capitol (Westseite)
The Capitol (Westseite)
Morgens fahre ich erstmal mit der Metro an die Südostecke der großen Grünfläche im Stadtzentrum, die ``The Mall'' genannt wird. Hier steht das Capitol-Gebäude.

The Capitol (Ostseite)
The Capitol (Ostseite)

Smithonian Air & Space Museum
Air & Space Museum
Dann gehe ich in das Smithonian Air & Space Museum, wo es alles rund um zivile und militärische Flugzeuge, Raketen, Satelliten, bemannte und unbemannte Raumschiffe, Raumsonden und allerlei anderes gibt.

Washington Monument
Washington Monument
Etwa in der Mitte der ``Mall'' steht das Washington Monument. Wie an vielen anderen Stellen hier kommt man nicht dicht an das eigentliche Gebäude heran, da es Absperrungen gibt.

Reflecting Pool, Lincoln Memorial
Reflecting Pool
Westlich vom Washington Monument beginnt der große ``Reflecting Pool'', der nur drei Fuß (91 cm) tief ist.

Abraham Lincoln
Abraham Lincoln
Dieser reicht bis zum Lincoln Memorial. Letzteres ehrt den US-Präsidenten Abraham Lincoln. Von dort aus gehe ich noch weiter über die Arlington Memorial Bridge und durch den Lady Bird Johnson Park bis zur Metro-Station Arlington Cemetery. Von dort aus fahre ich erstmal zurück ins Hotel.

Tori Amos
Tori Amos
Dort lade ich meine Analogkamera ab und mache mich dann bald auf dem Weg zum zweiten Konzert von Tori Amos. Nicht wenige der Konzertbesucher waren auch schon gestern hier.

Tori Amos
Tori Amos
Ich habe diesmal einen viel besseren Sitzplatz (10. Reihe, Mitte). Und Tori spielt ein völlig anderes Programm; nur wenige Titel sind die gleichen wie gestern. Es hat sich definitiv gelohnt, beide Shows anzuschauen. Ich mache etliche Fotos mit meiner billigen Digitalkamera, und entsprechend sehen die Resultate auch aus.

Montag, 8. Oktober 2001 (Washington, DC)

Wie schon gestern ist es nachts reichlich kalt, was mich irgendwie an die Kanutour in Frankreich erinnert. An der Rezeption dieser Bruchbude sagt man mir, daß die Heizung schon seit einem Jahr nicht mehr läuft, und daß die wohl auch kaum bis heute abend laufen wird. Für die letzte Nacht ziehe ich daher in ein anderes Hotel in der Nähe um, welches teurer aber auch beheizt ist.

White House (Südseite)
White House (Südseite)
Dann geht es noch einmal zum White House, dem Sitz des US-Präsidenten (zur Zeit George W. Bush). Reichlich viele Absperrungen, Polizisten, Touristen und Reporter. Und einige Atomwaffengegner, die hier schon seit vielen Jahren non-stop demonstrieren.

Springbrunnen im Sculpture Garden
Springbrunnen
Dann schaue ich mir die National Gallery of Art an. Zunächst den Sculpture Garden draußen, dann das Museum von innen. Das Gebäude ist sehr eindrucksvoll, und Kunstwerke sind auch in reichhaltiger Zahl vorhanden.

Jefferson Memorial
Jefferson Memorial
Schräg gegenüber an der ``Mall'' ist das Hirschhorn Museum. Dort schaue ich mich auch noch einmal um. Dann geht es nach Süden am Tidal Basin vorbei zum Jefferson Memorial. Im Licht der untergehenden Sonne mache ich ein paar Fotos, gehe zurück zur ``Mall'' und nehme von dort die Metro zum Hotel.

Dort bestelle ich eine Pizza und schaue mir im Fernsehen ``The Blair Witch Project'' an, um zu sehen, ob dieser Film wirklich so dämlich ist, wie ich vermute. Er ist noch dämlicher. Jedes noch so verwackelte Urlaubsvideo ist interessanter.

Dienstag, 9. Oktober 2001 (Washington, DC, San Francisco International Airport, Millbrae, Menlo Park)

Als ich aufwache, ist es bereits 10:35 Uhr. Vielleicht hätte ich doch meinen Wecker stellen sollen, um das Frühstück nicht zu verpassen. So gibt's halt Tee (Kaffeemaschine ist vorhanden) und einen aufgewärmten Pizzarest (Mikrowelle auch) von gestern.

Sicherheitskontrolle
Sicherheitskontrolle
Dann fahre ich mit der Metro und dem Washington-Flyer-Shuttlebus zum Flughafen. Man kann ja nie wissen, wieviel dort so los ist. Es ist aber nicht viel los, und so kann ich in aller Ruhe einchecken, durch die Sicherheitskontrolle, bei Starbucks einen Kakao trinken, einen Keks essen und mich darüber amüsieren, daß der Bus zum
Voll verkabelt mit der Telefonzelle
Voll verkabelt
Terminal C einen Defekt hat (ich höre etwas von einem defekten Rückspiegel) und nach wenigen Metern wieder umkehren muß.

Am Gate C6 versuche ich dann, eine Internet-Verbindung über eine Telefonzelle aufzubauen, was mir auch aufgrund guter Vorausplanung gelingt.

Flugfutter
Flugfutter
Im Flugzeug gibt es anständiges Essen und die Filme ``Bridget Jones's Diary'' (okay) und ``Legally Blonde'' (besser als erwartet), und ich schaffe es zum ersten Mal seit über sechs Monaten, mal ein paar Postkarten zu schreiben. Am Flughafen in San Francisco geht alles glatt, dann geht es mit dem Bus nach Millbrae, mit dem CalTrain weiter nach Menlo Park, und Jake holt mich vom Bahnhof ab.

Mittwoch, 10. Oktober 2001 (Menlo Park)

Vormittags packen und ein Paket zur Post bringen, mittags nochmal mit den Kollegen zum Essen gehen, nachmittags weiter packen und faulenzen.

Abends wird ein letztes Mal (jedenfalls mit mir zusammen) gekocht. Jake macht Spaghetti; heutige Gäste sind Harald und Maria.

Donnerstag, 11. Oktober 2001 (Menlo Park, Millbrae, San Francisco International Airport, über Grönland)

Schlange vor dem Ticketschalter
Schlange am Ticketschalter
Morgens den Rest zusammenpacken, Tee trinken und Blaubeerkuchen essen. Jake fährt mich zur CalTrain-Station, und von dort fahre ich dann den umgekehrten Weg wie vorgestern abend. Am Flughafen ist es etwas voller, besonders die Sicherheitsüberprüfungen sind sehr gründlich.

South San Francisco
South San Francisco
Im Flugzeug (Boeing 747-400) sitze ich am Fenster, und beide Plätze neben mir bleiben frei. Nach dem Start setze ich mich dann in die Mitte der drei Plätze und kann mich und meine Sachen richtig ausbreiten.

Flugfutter
Flugfutter
Das Essen im Flugzeug ist ganz okay. Es gibt zwei Filme: ``Bridget Jones's Diary'' (den habe ich schon am Dienstag gesehen) und ``A Knight's Tale'' (nicht gerade überragend). Irgendwann beschließe ich, die Uhr um 9 Stunden auf die mitteleuropäische Sommerzeit vorzustellen, und damit beginnt für mich der letzte Tag meiner Reise.
Sonnenaufgang über Schottland
Sonnenaufgang

Freitag, 12. Oktober 2001 (über Grönland, München, Hamburg, Kiel)

Es gibt ein reichliches Frühstück. Wir kommen zwar pünktlich über dem Luftraum in München an, aber durch Bodennebel verzögert sich die Landung um 20 Minuten.
Flugfrühstück
Flugfrühstück
Daher wird es mit meinem Anschlußflug nach Hamburg richtig knapp, aber ich schaffe es noch. Ich bin gespannt, ob mein Gepäck das Umsteigen auch geschafft hat.

Es hat. Und in Hamburg geht auch alles richtig schnell, so daß ich auch gleich den nächsten Flughafenbus ``Kielius'' nach Kiel schaffe. Von dort nehme ich dann ein Taxi in meine Wohnung. Ich bezahle mit Kreditkarte, denn deutsches Geld habe ich seit dem 27. März nicht mehr dabei.


Und hier endet meine bisher längste Reisedokumentation, sich sich über fast sieben Monate erstreckt. Ich danke allen Lesern für die Aufmerksamkeit und bin für Kritik stets offen; von Spenden bis wüsten Beschimpfungen ist alles willkommen.

Dieser Bericht ist natürlich noch lange nicht fertig; es werden hier auf jeden Fall noch einige Panoramafotos aus den Nationalparks auftauchen, und auch an anderen Stellen werde ich noch einiges überarbeiten.

Abschließend noch einige erinnernswerte Zitate aus meiner Zeit in den USA:


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Last modified: 2003-12-21 00:32:35 CET (+0100)